immer wieder kommt es vor, dass während der Erstellung der Strukturelemente im Metadateneditor das eine oder andere “schlecht” zugeschnittene Image auffällt, bei dem der Layout Wizzard etwas zu großzügig war, und relevante Bildinhalte entfernt hat.
Im Moment ist es so, dass dann dieser Vorgang als Korrektur wieder zurück an den entsprechenden Schritt im Workflow gegeben wird. Die Arbeit an der Struktureschließung wird also unterbrochen.
Einfacher wäre es doch, wenn kleine Nacharbeiten direkt in der Metadatenerschließung erledigt werden könnten, ohne eine Korrekturmeldung erstellen zu müssen. @florian.alpers und @robert.sehr : Lohnt es sich, darüber nachzudenken? Oder ist das aus technischer Sicht vollkommen ausgeschlossen?
was konkret schwebt Dir hier vor? Im Metadateneditor einen Button zu haben, mit dem der LayoutWizzard betreten wird in der “Einzel-Bild-Beschneide-Ansicht”, wo man dann einen Rahmen größer oder kleiner ziehen kann und man beim Verlassen der Ansicht direkt wieder im Metadateneditor landet?
Ergänzend: Der Layoutwizzard sollte beim “richtigen” Image in der “Einzel-Bild-Beschneide-Ansicht” geöffnet werden, also nicht beim ersten oder letzen Image im Vorgang. Ausserdem müßte das abspeichern in dem Prozess sauberer gelöst sein als bisher. Beim Verlassen des LW zurück in Richtung Metadateneditor sollte also automatisch gespeichert werden, quasi am Schritt “Layout-Wizzard-Save” vorbei.
Hier würde man auch visuell den Metadateneditor nicht verlassen. Der große leere Bereich in der Bildmitte müßte/ könnte natürlich anders genutzt werden.
ich hatte dazu kurz mit @steffen gesprochen, allerdings ist das dann im Sande verlaufen. Ich habe es mir gerade neu und frisch in meinen Wochenplan für kommende Woche als ToDo notiert. Dann meldet sich einer von uns bei Dir.
Die Idee ist super. Wie wir das umsetzen können und was das an Aufwand bedeutet ist mir leider noch nicht so ganz klar.